Verfügbare Broschüren 4
Archibald Cockren:
Alchemie wiederentdeckt
bearbeitet und aktualisiert von Prof. Max Müller
Privatdruck, 55 Seiten, € 13,50
Nachdem ich in den letzten zehn Jahren eng mit Archibald Cockren verbunden war und längst gelernt habe, in allen Angelegenheiten, denen er seine vielen bemerkenswerten Gaben und Talente gewidmet hat, implizites Vertrauen in seine Effizienz und Zuverlässigkeit zu setzen, ist es mir eine wahre Freude, einige wenige Worte zur Einführung in die wiederentdeckte und wiederhergestellte Alchemie zu schreiben.
In diesem Buch erzählt er von der sensationellen Arbeit, die er geleistet hat, um Geheimnisse ans Licht zu bringen, welche die Mehrheit der Wissenschaftler aller Altersgruppen verblüfften und die seit mehreren Jahrhunderten in einem Grab des Zweifels und der skeptischen Tradition geruht haben. Dass dieses Grab endlich geöffnet werden sollte und dass die wirklichen, wenn auch verborgenen Geheimnisse, die es enthielt, nun enthüllt und verkündet werden sollten, muss zweifellos als ein epochales Ereignis angesehen werden.
In diesem Buch erzählt er von der sensationellen Arbeit, die er geleistet hat, um Geheimnisse ans Licht zu bringen, welche die Mehrheit der Wissenschaftler aller Altersgruppen verblüfften und die seit mehreren Jahrhunderten in einem Grab des Zweifels und der skeptischen Tradition geruht haben. Dass dieses Grab endlich geöffnet werden sollte und dass die wirklichen, wenn auch verborgenen Geheimnisse, die es enthielt, nun enthüllt und verkündet werden sollten, muss zweifellos als ein epochales Ereignis angesehen werden.
Prof. H. Schiperges, Dr. H. Anemüller:
Die Wurzeln der Goldkreuzer-Heilkunde und die Entgiftung des ganzen Menschen
Privatdruck, 25 Seiten, € 5,90
Wenn von Geheimnissen der Gesundheit die Rede sein soll, Geheimnissen, die zu ergründen und zu entschleiern sich die Heilkunst seit den ältesten Zeiten zur Aufgabe gemacht hat, dann denkt man in erster Linie an den immer noch von Mysterien umwitterten Wanderarzt Theophrastus von Hohenheim, der sich später nach der Manier der Humanisten Paracelsus genannt hat und dessen 500. Geburtstag im Jahre 1993 in ganz Europa gefeiert wurde. Mit diesen Geheimnissen der Gesundheit ist uns aber auch schon ein die Welt der Natur wie des Geistes umfassendes Thema vorge-geben. Denn der höchste Grad der Berufung eines Menschen ist nach Paracelsus: »das Wort Gottes zu verkündigen und Kranke zu heilen«.
Dipl.-Ing. Edgar Leitner:
Die bio-hermetische Evolutions-Theorie
Privatdruck, 31 Seiten, € 11,50
Spiralen und Zyklen der Evolution
Dane Rudhyar, ein Philosoph und Astrologe, der verschiedene Bücher über das Prinzip zyklischer Bewegung geschrieben hat, ist der Auffassung, dass eher die Spirale als die gerade Linie ein Symbol des Fortschritts ist. Die nach rückwärts gerichtete Wendung mag den Anschein geben, die Richtung umzukehren, aber sie ist für die Aufwärtsbewegung nötig.
Er fasst die Spirale nicht als gleichmäßig und kontinuierlich aufwärts führend auf, sondern als ein Gehen, das mit einer Reihe von Stürzen und Sich-wieder-aufrichten verbunden ist. H. P. Blavatsky beschrieb den fortschreitenden Aufstieg durch aufwärts und abwärts gerichtete Bewegungen "als das unveränderliche Gesetz der Natur, das ewige Bewegung zyklischer und spiralförmiger Art ist - und das daher auch in seiner scheinbar rückläufigen Bewegung vorwärtsschreitet." Diese spiralförmige Aufwärtsbewegung der Zyklen bewirkt die Evolution.
Mag. Egon Nesmirt:
Das zweifache Gesicht der Alchemie - historische Studie
Privatdruck, 57 Seiten, € 16,80
Allgemein: Wer oder was programmiert das >Bewusstsein< der Menschen? Welche unbekannte magische Macht bewirkt Fehlsteuerung und Fehlverhalten?
Wie ich annehmen darf, werden Sie zu der gleichen Antwort kommen wie ich. Sie kann nur lauten:
Entweder beginnen Wissenschaftler und Spezialisten - wie letztlich jeder denkende Mensch -, die eigene Bewusstseinsprogrammierung zu verstehen und den Geist zu erkennen, der die Muster prägt, oder sie vernichten die Menschheit als Art.
Vergessen wir dabei vor allem den Ausspruch von C. G. Jung nicht, für den die Existenz des Bösen und damit technische Katastrophen, Kriege und Massenwahn auslösende Programme, weniger der bewussten Absicht, sondern weit mehr der Unbewusstheit und der Dummheit zuzuschreiben sind.
Prof. Dr. Lothar Ehrenberger:
Origenes - spiritueller Visionär und Kirchenvater?
Manuskriptdruck, ISBN: 978-3-903619-10-4 ,41 Seiten, € 16,90
Origenes mit dem Zunamen Adamantius, berühmter gelehrter Kirchenschriftsteller, wurde um das Jahr 185 zu Alexandrien von begüterten und christlichen Eltern geboren. Sein Vater Leonidas, ein wissenschaftlich gebildeter Mann, erteilte dem von der Natur mit ausgezeichneten Geistesgaben ausgerüsteten Knaben den ersten Unterricht und suchte ihn vor Allem religiös zu erziehen.
Bald erlangte Origenes eine große Berühmtheit, da er an einer Katechetenschule in Alexandria unterrichtete. Zunächst glaubte Origenes selbst noch an die wörtliche Bedeutung der Heiligen Schriften und er lernte jedoch bald aus diesem Fehler und kam zu der Erkenntnis, dass jede Schriftstelle mehrere Bedeutungen haben kann.
Bald erlangte Origenes eine große Berühmtheit, da er an einer Katechetenschule in Alexandria unterrichtete. Zunächst glaubte Origenes selbst noch an die wörtliche Bedeutung der Heiligen Schriften und er lernte jedoch bald aus diesem Fehler und kam zu der Erkenntnis, dass jede Schriftstelle mehrere Bedeutungen haben kann.
Im Laufe seines weiteren Wirkens konnte er das ganze Alte und Neue Testament analysieren und in zahlreichen Kommentaren und Predigten ausdeuten. Besonderes bedeutsam wurden seine Johannes – Kommentare, die lange Zeit als verschollen galten und die inzwischen rekonstruiert werden konnten. Sie geben Einblick in sein gesamtes Weltbild und können damit auch für unsere Zeit von maßgeblicher Bedeutung sein.
Mag. Egon Nesmirt:
Durchbruch zum Christus-Bewusstsein
Meditationen für eine Christus-Kontemplation
Privatdruck, 63 Seiten, € 14,95
Prof. Franz A. Mesmer:
Der Einfluss der Planeten auf Erde und Menschheit
Privatdruck, 16 Seiten, 1 Abbildung, € 8,80
Die heilkundlichen Studien haben eindeutig gezeigt, wie weitgehend die kosmischen Faktoren Sonne, Mond und Erde Einflüsse auf kristallische, pflanzliche, tierische und menschliche Organismen ausüben können. Die Erkenntnis, dass diese Effekte zu Heilzwecken benützt werden können, ist gewiss schon Jahrmillionen alt, weil, wie die Beobachtungen zeigten, bereits Tiere diese Faktoren instinktiv zur Heilung ihrer Verletzungen verwendet haben. Heilen mit den Energien des Sonnenscheines oder durch die Kräfte der Erde und des Wassers waren auch die ältesten Heilmethoden der Menschheit. Wer krank wurde, konnte auch mühelos feststellen, dass die Mondenergie oft den Verlauf seiner Krankheit zu beeinflussen imstande war.
Mag. Egon Nesmirt:
Eros - Mystik und Perversion in kirchlicher Betrachtung
Manuskriptdruck, ISBN: 978-3-903619-14-2, 44 Seiten, € 16,90
Das Buch des Moral-Theologen Dr. Ignaz Klug mit dem Namen „Die Tiefen der Seele“ erlebte bis zum Ende des vorigen Jahrhundert nicht weniger als 11 Auflagen. Darin werden die Moral-Prinzipien der römischen Amtskirche zusammen gefasst, wie sie bis zum 2. Vatikanischen Konzil gegolten haben. Der Moral-Theologe Dr. Klug war nicht nur Hochschullehrer, sondern auch Gefängnis-Seelsorger und hatte sich in den Zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts eingehend mit den damals aktuellen Psychotherapien auseinander gesetzt.
Er war allerdings durch die Zwänge seiner Kirchendogmen daran behindert eine volle Anerkennung der damals noch jungen Psychoanalyse auszusprechen und er vertraute lieber den herkömmlichen Methoden seiner Amtskirche, die hauptsächlich in einem Beichtvorgang bestanden. Dr. Klug konnte nicht umhin auf die angeblich einschneidende Wirkung der Erbsünde zu verweisen und auf die kirchlichen Möglichkeiten, diese auszuschalten.
Bei diesen Schlussfolgerungen sind allerdings einige Logikfehler enthalten, und die dazu geführt haben, dass die psychotherapeutischen Alternativen der Amtskirche bis jetzt nichts gefruchtet haben. Diese unbrauchbaren Vorschläge haben schließlich zu der modernen Psychotherapie geführt, die überflüssig gewesen wäre, wenn eine wirkungsvolle Seelsorge den Menschen tatsächlich geholfen hätte.
Er war allerdings durch die Zwänge seiner Kirchendogmen daran behindert eine volle Anerkennung der damals noch jungen Psychoanalyse auszusprechen und er vertraute lieber den herkömmlichen Methoden seiner Amtskirche, die hauptsächlich in einem Beichtvorgang bestanden. Dr. Klug konnte nicht umhin auf die angeblich einschneidende Wirkung der Erbsünde zu verweisen und auf die kirchlichen Möglichkeiten, diese auszuschalten.
Bei diesen Schlussfolgerungen sind allerdings einige Logikfehler enthalten, und die dazu geführt haben, dass die psychotherapeutischen Alternativen der Amtskirche bis jetzt nichts gefruchtet haben. Diese unbrauchbaren Vorschläge haben schließlich zu der modernen Psychotherapie geführt, die überflüssig gewesen wäre, wenn eine wirkungsvolle Seelsorge den Menschen tatsächlich geholfen hätte.
Bischof Jansen Cornelius:
Abhandlung über die spirituelle Entwicklung des Menschen
Manuskriptdruck, ISBN: 978-3-903619-20-3, 50 Seiten, € 14,85
Bischof Cornelius Jansen ist in die Geschichte als Begründer des Jansenismus eingegangen. Heute wissen nur wenige Menschen von damals epochalen Erkenntnissen dieses flämischen Bischofs, der die Intrigen von Jesuiten und Amtskirche durchschaut hatte und nach seinen Studien über den Kirchenvater Augustinus zu völlig neuartigen Ansichten über die göttliche Gnadenlehre und die spirituelle Entwicklung des Menschen gekommen ist.
Prof. Egon Staussberg:
Glaubenszwang und Kirchenmacht in der Ersten Republik Österreich und das Entstehen der Goldkreuzer-Bewegung in Wien
Manuskriptdruck, ISBN: 978-3-903619-13-5, 100 Seiten, € 24,90
Die Zeit des Vormärz (1848) war nicht nur eine Zeit der Polizeiherrschaft, sondern es herrschte auch Fürst Metternich mit eisener Faust über die kirchlichen Zustände des Reiches. Das Staatskirchentum stand in voller Blüte und die Kleriker waren „Staatsdiener im schwarzen Rock“.
Zwar wurde nach dem Abgang Metternich’s die Herrschaft etwas gelockert, doch mit dem Dienstantritt Franz Josef I. wurde der sogenannte „Neoabsolutismus" eingeführt. Dieser bedeutete die absolute Vorherrschaft der Kirche über den Staat. Bereits 1870 wurde im 1. Vatikanum die Unfehlbarkeit des Papstes proklamiert und dies bedeutete, dass der Papst in allen Zweigkirchen das entscheidende Wort zu reden hatte. Dies traf auch auf Österreich zu.
Das österreichische Konkordat von 1855 war das Ergebnis dieser Geisteshaltung. Die Amtskirche hatte damit alle Macht bekommen, sich in das Privatleben aller Bürger, auch der Nichtkatholiken, einzumischen. Aber schon 1860 kam eine liberale Gegenbewegung, die bis zur Aufkündigung des Konkordats 1870 führte.
Der Anlass dafür war die „Unfehlbarkeitsentscheidung" für den Papst auf dem Konzil. Der streng konservative Kurs wurde durch die Habsburger- Monarchie beibehalten, bis zu ihrem Ende 1918. Darauf folgten 15 Jahre „Kulturkampf“, in denen der Prälat Dr. Seipel größtenteils den Bundeskanzler stellte. Diese Jahre waren von wirtschaftlicher Not einerseits und geistiger Vormundschaft anderseits geprägt, die schließlich ab 1934 in einem autoritären „Ständestaat“ gemündet haben. Mit 1938 hatte der "Anschluß an Deutschland" Diskussionen beendet und die Schrecken des Zweiten Weltskrieges begonnen.
Zwar wurde nach dem Abgang Metternich’s die Herrschaft etwas gelockert, doch mit dem Dienstantritt Franz Josef I. wurde der sogenannte „Neoabsolutismus" eingeführt. Dieser bedeutete die absolute Vorherrschaft der Kirche über den Staat. Bereits 1870 wurde im 1. Vatikanum die Unfehlbarkeit des Papstes proklamiert und dies bedeutete, dass der Papst in allen Zweigkirchen das entscheidende Wort zu reden hatte. Dies traf auch auf Österreich zu.
Das österreichische Konkordat von 1855 war das Ergebnis dieser Geisteshaltung. Die Amtskirche hatte damit alle Macht bekommen, sich in das Privatleben aller Bürger, auch der Nichtkatholiken, einzumischen. Aber schon 1860 kam eine liberale Gegenbewegung, die bis zur Aufkündigung des Konkordats 1870 führte.
Der Anlass dafür war die „Unfehlbarkeitsentscheidung" für den Papst auf dem Konzil. Der streng konservative Kurs wurde durch die Habsburger- Monarchie beibehalten, bis zu ihrem Ende 1918. Darauf folgten 15 Jahre „Kulturkampf“, in denen der Prälat Dr. Seipel größtenteils den Bundeskanzler stellte. Diese Jahre waren von wirtschaftlicher Not einerseits und geistiger Vormundschaft anderseits geprägt, die schließlich ab 1934 in einem autoritären „Ständestaat“ gemündet haben. Mit 1938 hatte der "Anschluß an Deutschland" Diskussionen beendet und die Schrecken des Zweiten Weltskrieges begonnen.